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Montag, 17. Oktober 2016

Früchte von Verwandten

Wir versuchen den Kontakt zu den verbliebenen Verwandten aufrecht zu halten und sie so oft es uns möglich ist zu besuchen. Offensichtlich freuen sich diese über die Besuche und letzten Monat bekamen wir sogar Geschenke.

Guava und Wassermelonen. Die Guava kamen von Esthers, Nthenyas, Mbithes und Marys Verwandten und die Wassermelonen brachte unsere Aunty Maurine aus der Kirche mit, die wir manchmal Samstags besuchen.

Die Kinder haben alles mit Freude gegessen.

 

Exkursion zum Colobus Trust

Im Juli fanden wir einen kleinen Vervet Monkey (glaube auf Deutsch sind das Kapuzineraffen) unter einem unserer Bäume. Wir haben noch nie Affen auf unserem Grundstück gehabt, da wir einen elektrischen Zaun haben und Teddy unser Hund alles vertreibt. Wir glauben, dass in der Nacht eine Affenmutter mit dem Kleinen unseren süßen Mangos nicht widerstehen konnte und Teddy sie eiskalt gejagt hat, wobei sie den Kleinen verloren haben muss.

Gerade noch rechtzeitig bevor Teddy ihn entdeckte, fanden ihn die Kinder. Wir hofften die Mutter zu finden, aber es waren weit und breit keine Affen zu sehen. So brachten wir ihn zum Colobus Trust, der allerlei Wildtiere versorgt.

Der kleine Vervet wurde dann Amadeus genannt und wohnt nun im Colobus Trust bis er groß genug ist mit seinen Artgenossen wieder in die freie Wildbahn entlassen zu werden.



Sonntag, 16. Oktober 2016

Reparaturen

Nachdem das Kinderheim nun schon mehr als ein halbes Jahrzehnt besteht, bleiben Reparaturen nicht aus. Die Lampenschirme in den Gängen waren rostig und richtig grauslich obwohl sie regelmäßig abgewischt wurden. Wir haben daher einen lokalen Handwerker gebeten sie neu zu überziehen.

 

Donnerstag, 25. August 2016

Sporttag im "Nyumba Ya Watoto"

Unsere Kinder hatten einen sportlichen Tag bei einem benachbarten Heim der Diözese "Nyumba Ya Watoto", die einen Sporttag für alls CCIs (Charitable Children's Institutions) veranstalteten. Die beliebteste Disziplin war Tanzen und Mittagessen :)

  
  

Dienstag, 23. August 2016

Familienkontakt

Manchmal besinnt sich die verbleibende Familie nach langer Zeit und viel Auf und Ab doch noch und lädt in diesem Fall Asha und Andrea zu sich nach Hause ein. Das Auto ist unseres ;) Man sieht im Hintergrund die Wohnhäuser, die für uns ärmlich aussehen, allerdings nicht unüblich sind und keinesfalls den Reichtum einer Familie widerspiegeln.

Unser Manager hat sich natürlich genau zeigen lassen, wo die Kinder schlafen werden (Moskitonetze!!!) und wir sind in ständigem telefonischem Kontakt. Der Ort ist außerdem nicht weit von uns entfernt, ca. 10 Minuten mit dem Auto.

Bis dato hatte es nur sehr vereinzelte Besuche im Amadeus gegeben und für einige Zeit dachten wir schon, der Kontakt wäre komplett abgebrochen, aber siehe da nun freuen sich Asha und Andrea riesig einige Tage bei ihrer Tante und Kusinen zu verbringen.

Wir hoffen, dass die beiden nun jede Ferien einige Tage daheim verbringen dürfen.