Meine Familie weiß ja nun schon, dass ganz einfache Dinge hier in Kenia seine Zeit brauchen. Immerhin ist unsere lang gediente, kleine Waschmaschine im August eingegangen. Das war mir (Caro) sogar einen Post wert.
Nun ja, seitdem habe ich sämtliche Nakumatts (Supermarkt wie EurosSpar) durchkämmt, LG selbst mehrmals kontaktiert und auch sonst überall vorbeigeschaut, wo man Waschmaschinen verkauft. Dazu muss man wissen, dass wir hier für lächerliche 20km auch schon mal 2 Stunden im Auto sitzen, weil der Verkehr auf Grund von schlechter Infrastruktur und rücksichtslosen Matatus (öffentliche Busse) total überlastet ist.
Nicht, dass es keine Maschinen gäbe, aber die kosten Kshs 80.000 und aufwärts (ca. 800 Euro!!). Da sich herausgestellt hat, dass LG das beste Service/Wartung und die widerstandsfähigsten Maschinen verkauft, wollte ich nicht auf eine andere Marke umsteigen. Es scheint aber, dass die im Moment (seit August ;)) ein Lieferproblem haben, da alle Geschäfte maximal 1 bis 2 Ausstellungsstücke haben.
Wie auch immer, nun habe ich in Nairobi eine zu einem passablen Preis gefunden. Nächste Woche Montag ist sie im Nakumatt Diani und kann von unserem Manager Jenzen abgeholt werden. Der Transport dorthin ist zumindest gratis.
Montag, 31. Oktober 2016
Freitag, 28. Oktober 2016
Mehr Bücher
Jedes Mal, wenn man ein Buch öffnet, lernt man etwas.
Chinesisches Sprichwort
Unsere Bücherei wächst stetig. Regale und jede Menge Kurzgeschichten für unsere jungen Kinder gibt es schon seit einigen Monaten. Unsere Großen haben nun auch endlich altersgerechten Lesestoff erhalten. Genau rechtzeitig vor den langen Ferien.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Bücher mögen sich nicht rechnen, aber sie zahlen sich aus.
Chinesisches Sprichwort
Unsere Bücherei wächst stetig. Regale und jede Menge Kurzgeschichten für unsere jungen Kinder gibt es schon seit einigen Monaten. Unsere Großen haben nun auch endlich altersgerechten Lesestoff erhalten. Genau rechtzeitig vor den langen Ferien.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Bücher mögen sich nicht rechnen, aber sie zahlen sich aus.
Dienstag, 25. Oktober 2016
Ein schwarzes Zicklein
Montag, 17. Oktober 2016
Makemba Sporttag
Unsere Schule veranstaltete einen Sporttag auf ihrem neuen Platz hinter der Schule. Um den Teamgeist zufördern und nicht nur den Ehrgeiz jedes/r einzelnen Teilnehmer/in, wurden die Kinder in 4 große Teams aufgeteilt. Mbithe, Tobias und Allan waren im Gewinnerteam, das sich in verschiedensten Disziplinen, wie zum Beispiel dem Seilziehen, am Besten geschlagen hatte.
Früchte von Verwandten
Wir versuchen den Kontakt zu den verbliebenen Verwandten aufrecht zu halten und sie so oft es uns möglich ist zu besuchen. Offensichtlich freuen sich diese über die Besuche und letzten Monat bekamen wir sogar Geschenke.
Guava und Wassermelonen. Die Guava kamen von Esthers, Nthenyas, Mbithes und Marys Verwandten und die Wassermelonen brachte unsere Aunty Maurine aus der Kirche mit, die wir manchmal Samstags besuchen.
Die Kinder haben alles mit Freude gegessen.
Guava und Wassermelonen. Die Guava kamen von Esthers, Nthenyas, Mbithes und Marys Verwandten und die Wassermelonen brachte unsere Aunty Maurine aus der Kirche mit, die wir manchmal Samstags besuchen.
Die Kinder haben alles mit Freude gegessen.
Exkursion zum Colobus Trust
Im Juli fanden wir einen kleinen Vervet Monkey (glaube auf Deutsch sind das Kapuzineraffen) unter einem unserer Bäume. Wir haben noch nie Affen auf unserem Grundstück gehabt, da wir einen elektrischen Zaun haben und Teddy unser Hund alles vertreibt. Wir glauben, dass in der Nacht eine Affenmutter mit dem Kleinen unseren süßen Mangos nicht widerstehen konnte und Teddy sie eiskalt gejagt hat, wobei sie den Kleinen verloren haben muss.
Gerade noch rechtzeitig bevor Teddy ihn entdeckte, fanden ihn die Kinder. Wir hofften die Mutter zu finden, aber es waren weit und breit keine Affen zu sehen. So brachten wir ihn zum Colobus Trust, der allerlei Wildtiere versorgt.
Der kleine Vervet wurde dann Amadeus genannt und wohnt nun im Colobus Trust bis er groß genug ist mit seinen Artgenossen wieder in die freie Wildbahn entlassen zu werden.