Einige extra Kilo Reis, Mehl und andere unverderbliche Lebensmittel haben wir eingelagert.
Generell ist die Versorgungslage unerfreulich, da die größte Supermarktkette Nakumatt kaum Ware in ihren Regalen hat. Sie haben Zahlungsschwierigkeiten. Dazu kommt noch die anhaltende Dürre. Es gibt seit Jahresbeginn wenig Milch, kaum Butter und wenn für ca. 8.- Euro pro 500gr. und was die Kenianer am meisten trifft ihr Nationalgericht (Maismehl) ist nur schwer zu bekommen oder kostet das 4-fache.