Im März 2007 reiste ein österreichisches Mitglied des deutschen Vereins mit nach Kenya. Und es erging ihm wie den meisten Menschen, die zum ersten mal mit solcher Armut konfrontiert sind. Tief betroffen von den Umständen, berührt von der Herzlichkeit der Menschen, traurig über die Umstände, unter denen viele kenianische Kinder aufwachsen müssen.
Einfachste Strohhütten, kein Wasser, keine Elektrizität und in vielen Fällen nicht einmal die tägliche Mahlzeit.
Trotzdem gab es auch Grund zur Freude, ist es doch gelungen in der kurzen Zeit des Aufenthaltes ein Grundstück zu finden.
Es entspricht genau den Erwartungen an einen Platz, an dem man eine Schule bauen möchte. Und das war das Ziel dieser Reise.
Man kann sagen, dass diese Erfahrungen, dieses Erleben, der Grundstein für die spätere Gründung des österreichischen Vereins war.